«Waffen und Macht im Europa der Renaissance» Zurück zur Übersicht
Fotograf/Fotos von: Calo Marino
Tödliche Instrumente, aber auch mächtige Mittel, um soziale Bedeutung und Statussymbole zu bekräftigen: Der Wert, den die Waffen in der Renaissance annehmen, muss in diesem evolutionären «Sprung» gesucht werden. In einer Zeit, die vom Konflikt zwischen dem Westen und dem Osmanischen Reich und von den Kriegen zwischen den großen internationalen Mächten geprägt war, hatten die Waffen eine Fülle von Absichten und ikonografischen, symbolischen, rituellen, ikonischen Bedeutungen. Um davon zu berichten, ist die Ausstellung «Waffen und Macht im Europa der Renaissance» in Rom. Bis zum 11. November sind in der Engelsburg und im Palazzo Venezia 160 Museumsstücke zu sehen.